Nirgendwo in Deutschland gibt es einen Ort, an dem die Schicksale von Vertriebenen gezeigt werden. Das soll sich mit der neu gegründeten Stiftung Exilmuseum nun ändern. Bei einem Spaziergang über den ehemaligen Anhalter Bahnhof erzählen Gründungsdirektor Prof. Dr. Christoph Stölzl und Kuratorin Cornelia Vossen von ihren Plänen für das neue Haus